👉 Sanfte Ein- und Ausstiege in Meetings führen zu besserem Fokus und nachhaltiger Informationsaufnahme.
Wenn wir von einem Meeting zum nächsten hetzen, ohne eine Pause einzulegen, sind wir nicht mehr in der Lage, uns voll und ganz auf das aktuelle Meeting zu konzentrieren. Unser Fokus leidet, wir übersehen Details und vergessen Aufgaben.
Ein Check-In gibt uns die Möglichkeit kurz durchzuatmen und etwas über unser Team herauszufinden.
Ein Check-Out begleitet das Ende eines Meetings.
Er hilft dabei, die gewonnenen Informationen zu festigen. Mit einer gezielten Frage können wir sicherzustellen, dass alle Teilnehmenden die gleichen Informationen mitnehmen. Außerdem bietet der Abschluss auch die Möglichkeit zur Reflexion.
Meine Lieblingsfrage für Check-Outs ist:
Was hast du von dem Meeting oder was hast du von der letzten halben Stunde mitgenommen?
Was ist eure Lieblingsfrage?
Ich freue mich, sie zu erfahren!
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Der Post ist Teil eine Serie [1/6]:
Bessere Zusammenarbeit im Team: 6 Angewohnheiten
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Es verbrennt Erde und schwächt langfristig die Motivation zur Mitbestimmung und Weiterentwicklung.
❌ Fake-Empowerment:
Wir geben vor, Mitarbeitenden können Entscheidungen treffen, lassen sie dann aber keine Entscheidungen treffen.
ABER:
Um Empowerment wirklich leben zu können, müssen wir unser Team wirklich vertrauen können.
👉 Dann entsteht eine Peer-to-Peer Lernkultur
👉 Dann entsteht Engagement
👉 Dann entsteht Motivation für Weiterentwicklung
#empowerment #engagement #organisationsentwicklung #leadership
Statt uns auf das zu konzentrieren, was wir verlieren könnten, sollten wir uns auf das richten, was wir gewinnen würden.
Dahinter steckt das psychologische Prinzip »Framing«.
Psychologen haben in mehreren Studien herausgefunden, dass wir bei der Arbeit versteifen und unser Stresslevel steigt, wenn wir gesagt bekommen, keine Fehler zu machen.
Wenn wir uns auf das negative Ergebnis unserer Arbeit konzentrieren, ist unsere Aufmerksamkeitsspanne geringer und unser Denken starr. Wir bleiben in alten Verhaltensmustern und finden keine neuen Lösungswege. Die Arbeit wird dadurch stressiger und schwerer.
Fehler können passieren, auch wenn wir uns darauf konzentrieren, keine zu machen.
Warum also nicht den Fokus auf das Potenzial legen?