👉 Sanfte Ein- und Ausstiege in Meetings führen zu besserem Fokus und nachhaltiger Informationsaufnahme.
Wenn wir von einem Meeting zum nächsten hetzen, ohne eine Pause einzulegen, sind wir nicht mehr in der Lage, uns voll und ganz auf das aktuelle Meeting zu konzentrieren. Unser Fokus leidet, wir übersehen Details und vergessen Aufgaben.
Ein Check-In gibt uns die Möglichkeit kurz durchzuatmen und etwas über unser Team herauszufinden.
Ein Check-Out begleitet das Ende eines Meetings.
Er hilft dabei, die gewonnenen Informationen zu festigen. Mit einer gezielten Frage können wir sicherzustellen, dass alle Teilnehmenden die gleichen Informationen mitnehmen. Außerdem bietet der Abschluss auch die Möglichkeit zur Reflexion.
Meine Lieblingsfrage für Check-Outs ist:
Was hast du von dem Meeting oder was hast du von der letzten halben Stunde mitgenommen?
Was ist eure Lieblingsfrage?
Ich freue mich, sie zu erfahren!
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Der Post ist Teil eine Serie [1/6]:
Bessere Zusammenarbeit im Team: 6 Angewohnheiten
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So gehe ich daran:
Eine Arbeitsatmosphäre, in der die Bedürfnisse der Mitarbeitenden erfüllt sind, hält sie im Unternehmen!
That's it.
Wenn wir das Ziel wirklich erreichen wollen, können wir noch tiefer einsteigen und herausfinden, was denn die Bedürfnisse der Mitarbeitenden wirklich sind.
Typischerweise:
Um es genau zu wissen, müssen wir nachfragen.
Dieser Prozess ist nicht schwer, aber er braucht:
#fachkräftemangel #culture #organisationsentwicklung #teamentwicklung
Am wichtigsten finde ich aber:
Die Haltung, zu einer positiven Kultur beitragen zu wollen.
Sie hat den größten Impact.
Was benutzt ihr?
Oder hab ich was vergessen?
Schreibt uns gerne eine Nachricht!