High Performing Teams ist das egal.
Eine Studie[1] hat untersucht, warum die Leistung hocheffizienter Teams nicht so eingebrochen ist. Was machten sie während der Pandemie anders?
»Psychologische Sicherheit« ist ein Begriff, der in diesem Kontext häufig auftaucht. Auf einen Aspekt möchte ich heraus: soziale Verbindungen.
High Performing Teams haben eigene Wege gefunden, die Kommunikation untereinander aufrechtzuerhalten. Egal, in welcher Konstellation sie zusammenarbeiteten.
Deswegen: Wie viele Tage Mitarbeitende ins Büro kommen sollen, ist die falsche Frage.
Haben wir genug Möglichkeiten, unsere Teams miteinander zu vernetzen, oder ist das Büro die einzige?
[1] HBR: 5 Things High-Performing Teams Do Differently
https://lnkd.in/eUhb2rcm
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Es verbrennt Erde und schwächt langfristig die Motivation zur Mitbestimmung und Weiterentwicklung.
❌ Fake-Empowerment:
Wir geben vor, Mitarbeitenden können Entscheidungen treffen, lassen sie dann aber keine Entscheidungen treffen.
ABER:
Um Empowerment wirklich leben zu können, müssen wir unser Team wirklich vertrauen können.
👉 Dann entsteht eine Peer-to-Peer Lernkultur
👉 Dann entsteht Engagement
👉 Dann entsteht Motivation für Weiterentwicklung
#empowerment #engagement #organisationsentwicklung #leadership
Statt uns auf das zu konzentrieren, was wir verlieren könnten, sollten wir uns auf das richten, was wir gewinnen würden.
Dahinter steckt das psychologische Prinzip »Framing«.
Psychologen haben in mehreren Studien herausgefunden, dass wir bei der Arbeit versteifen und unser Stresslevel steigt, wenn wir gesagt bekommen, keine Fehler zu machen.
Wenn wir uns auf das negative Ergebnis unserer Arbeit konzentrieren, ist unsere Aufmerksamkeitsspanne geringer und unser Denken starr. Wir bleiben in alten Verhaltensmustern und finden keine neuen Lösungswege. Die Arbeit wird dadurch stressiger und schwerer.
Fehler können passieren, auch wenn wir uns darauf konzentrieren, keine zu machen.
Warum also nicht den Fokus auf das Potenzial legen?