Shorts sind besondere Kurzbeiträge, die wir LinkedIn veröffentlichen. Sie befassen sich mit den Alltagsthemen rund um Change-Management, Teamentwicklung, Leadership und high-performing Teams.
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Wenn Teams und Organisationen sich verändern, kann viel schiefgehen.
Deshalb möchte ich einen Tipp mitgeben, wie man dem vorbeugen kann.
Wenn ein neues Team integriert werden soll oder es Konflikte zwischen zwei Bereichen gibt, kann das strukturelle und auch organisationale Veränderungen mit sich führen.
Solche Maßnahmen scheitern häufig aufgrund fehlender Akzeptanz und fehlendem Vertrauen im Team.
Aber wir können daran arbeiten und es verhindern.
Konkret bedeutet das, dass wir unsere Veränderung kommunizieren müssen.
Wir müssen erklären, warum wir etwas tun und wie wir die Transformation umsetzen wollen.
Wenn sich das Team als Teil des Wandels fühlt, schaffen wir Akzeptanz und Vertrauen in die Veränderung. Das Team ist an Bord und unterstützt den Wandel.
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Mitarbeitende haben einen Wunsch an ihre Führungskräfte:
konsequentes Handeln
Change-Projekten gibt es generell viele Erwartungen.
Die Motivation hochzuhalten, diese zu erfüllen, ist für alle Beteiligten schwer. Es gibt viele Möglichkeiten, die Bereitschaft für Wandel und Veränderung zu schaffen. Aber es gibt eine, die sie komplett killt.
Doppelmoral killt den Fortschritt im Change-Prozess.
Nachhaltiger Wandel beginnt immer zuerst bei uns. Es ist schwer, andere zu motivieren, wenn wir selbst nicht bereit sind, die vorgeschlagenen Veränderungen zu akzeptieren und zu leben.
Das Team soll offen und ehrlich sein?
Dann müssen Führungskräfte es auch.
Das Team soll Verantwortung übernehmen?
Dann müssen Führungskräfte ihre eigenen Fehler auch zu geben und dafür gerade stehen.
Deswegen: Steht zu euren Worten und handelt nicht widersprüchlich.
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👉 Erinnern wir uns, was wir schon alles geschafft haben. Auch, wenn die Zeiten gerade stressig, schwierig oder sonst irgendwie angespannt sind.
Vier positive Aspekte:
Deswegen: Beim nächsten Meilenstein oder wenn ihr als Team mal wieder zusammensteht – haltet kurz Inne und genießt euren Fortschritt.
👉 Sanfte Ein- und Ausstiege in Meetings führen zu besserem Fokus und nachhaltiger Informationsaufnahme.
Wenn wir von einem Meeting zum nächsten hetzen, ohne eine Pause einzulegen, sind wir nicht mehr in der Lage, uns voll und ganz auf das aktuelle Meeting zu konzentrieren. Unser Fokus leidet, wir übersehen Details und vergessen Aufgaben.
Ein Check-In gibt uns die Möglichkeit kurz durchzuatmen und etwas über unser Team herauszufinden.
Ein Check-Out begleitet das Ende eines Meetings.
Er hilft dabei, die gewonnenen Informationen zu festigen. Mit einer gezielten Frage können wir sicherzustellen, dass alle Teilnehmenden die gleichen Informationen mitnehmen. Außerdem bietet der Abschluss auch die Möglichkeit zur Reflexion.
Meine Lieblingsfrage für Check-Outs ist:
Was hast du von dem Meeting oder was hast du von der letzten halben Stunde mitgenommen?
Was ist eure Lieblingsfrage?
Ich freue mich, sie zu erfahren!
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Der Post ist Teil eine Serie [1/6]:
Bessere Zusammenarbeit im Team: 6 Angewohnheiten
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