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Wenn Teams und Organisationen sich verändern, kann viel schiefgehen.
Deshalb möchte ich einen Tipp mitgeben, wie man dem vorbeugen kann.
Wenn ein neues Team integriert werden soll oder es Konflikte zwischen zwei Bereichen gibt, kann das strukturelle und auch organisationale Veränderungen mit sich führen.
Solche Maßnahmen scheitern häufig aufgrund fehlender Akzeptanz und fehlendem Vertrauen im Team.
Aber wir können daran arbeiten und es verhindern.
Konkret bedeutet das, dass wir unsere Veränderung kommunizieren müssen.
Wir müssen erklären, warum wir etwas tun und wie wir die Transformation umsetzen wollen.
Wenn sich das Team als Teil des Wandels fühlt, schaffen wir Akzeptanz und Vertrauen in die Veränderung. Das Team ist an Bord und unterstützt den Wandel.
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Mitarbeitende haben einen Wunsch an ihre Führungskräfte:
konsequentes Handeln
Change-Projekten gibt es generell viele Erwartungen.
Die Motivation hochzuhalten, diese zu erfüllen, ist für alle Beteiligten schwer. Es gibt viele Möglichkeiten, die Bereitschaft für Wandel und Veränderung zu schaffen. Aber es gibt eine, die sie komplett killt.
Doppelmoral killt den Fortschritt im Change-Prozess.
Nachhaltiger Wandel beginnt immer zuerst bei uns. Es ist schwer, andere zu motivieren, wenn wir selbst nicht bereit sind, die vorgeschlagenen Veränderungen zu akzeptieren und zu leben.
Das Team soll offen und ehrlich sein?
Dann müssen Führungskräfte es auch.
Das Team soll Verantwortung übernehmen?
Dann müssen Führungskräfte ihre eigenen Fehler auch zu geben und dafür gerade stehen.
Deswegen: Steht zu euren Worten und handelt nicht widersprüchlich.
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