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Change

Mitarbeiter für Veränderung gewinnen: 6 Strategien

6 Strategien, um Mitarbeiter für Veränderung zu gewinnen und Change-Projekte somit zum Erfolg zu führen.

01/2024

Change

Top-Themen für CIOs in 2024

In 2024 müssen CIOs sich auf Cyber-Sicherheit, hybride Arbeitsmodelle, Künstliche Intelligenz und die Optimierung der Cloud konzentrieren.

01/2024

Change

Fluktuation senken: 8 kurzfristige Maßnahmen

Ein 3-Schritte-Plan, um den drastischen Rückgang der Mitarbeiterzufriedenheit und -leistung zu reduzieren und Kündigungen zu verhindern.

01/2024

Teamentwicklung

Vertrauensbildung im Team: 10 Maßnahmen

Methoden, um Offenheit und Vertrauen im Team zu entwickeln.

01/2024

Change

Veränderungsprojekte erfolgreich gestalten

Um im entscheidenden Moment die Rückendeckung der Mitarbeitenden zu haben, ist es wichtig, sie während des Change-Projektes miteinzubeziehen.

10/2023

Kultur

Flexible Arbeitsmodelle in der Praxis etablieren

Flexible Arbeitsmodelle in der Praxis – jenseits des Büros!

10/2023

Shorts

Shorts sind besondere Kurzbeiträge, die auf LinkedIn veröffentlicht wurden. Mehr davon? Folgen Sie uns auf LinkedIn.

Als Unternehmen anpassungsfähig werden: Umarmt das Unbekannte

Als Unternehmen anpassungsfähig werden: Umarmt das Unbekannte

Wir müssen uns daran gewöhnen, unsere Komfortzone zu verlassen. Da draußen liegt der Bereich des Wachstums!

Ich war letzte Woche für eine Nachtwanderung im Wald. Einfach so. Stirnlampe auf und rein ins Dunkel. Dabei ist mir ein Modell eingefallen. So oft zitiert, dass ich seinen Ursprung nicht mehr ausmachen konnte.

4-Zonen-Modell:
Komfortzone → Angstzone → Lernzone → Wachstumszone

Wir verlassen unseren Komfort und haben Angst. Wenn wir diese Angst überwinden können, lernen wir dazu. Lernen wir dazu, entwickeln wir uns weiter und wachsen daran!

DESWEGEN:
Um als Unternehmen anpassungsfähig zu werden. Durch windet die drei Zonen bis zur Wachstumszone und gewöhnt euch daran, die Komfortzone zu verlassen.

3 Learnings zu OKR

3 Learnings zu OKR

1️⃣  OKR ist ein Mindset

Das Mindset ist die Basis dieses Frameworks. Wir arbeiten dabei mit Objectives, die uns bei ihrer Formulierung herausfordern. Der Gedanke Input → Output ist falsch.

Bei OKR wird in Outcome gedacht.
Was soll der Outcome unserer Arbeit sein? Ganz unabhängig von unserem Input und daraus folgenden Output.


2️⃣ Vom WAS zum WIE

Ein Objective formulieren heißt Wetten abschließen.

„Wie denken wir, dass wir dieses Objektive erreichen?“
„Welche konkreten Maßnahmen, müssen wir in welchem Zeitintervall erledigt haben“

Wir wetten, mit einer Maßnahme das Objective erreichen zu können. Ob das Key Result tatsächlich auf das Objective einzahlt, werden wir erst am Ende eines OKR-Zyklus erfahren.

Erstrangig ist, dass das Objective erfüllt wurde. Welche Key Results dafür ausschlaggebend waren, wird erst danach gefragt.

Wichtig ist, dass OKR einen Rahmen liefert, indem wir aktiv über das WIE nachdenken müssen. Diesen Rahmen halte ich für sehr wertvoll.


3️⃣ Die Rolle der Führung ändert sich.

Die Ziele sind fest. Die Maßnahmen, wie wir diese Ziele erreichen könnten, sind formuliert. Dadurch ändert sich die Rolle der Führung. Die klassischen Aufgaben sind weggefallen.

Die Führung kann jetzt das Team enablen. Sie wird zur Servicekraft für das Team und kann Widerstände abbauen.

Gestern Abend war der New Work Stammtisch in Pfaffenhofen. Danke an Philippe Fortuné für's Organisieren!

Auch Interesse? → https://www.coworking-pfaffenhofen.de/veranstaltungen


#okr #team #mindest #organisationsentwicklung

Unsere Kurzpräsentation

Eine kurze Vorstellung von uns und unseren Leistungen.

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